01. September 2022 ● Rifugio Barma -> Biella ● 11,7 Km – 7:02 h – 326 Hm / – 1214 Hm \
Ciao ciao Rifugio Barma! Es war sehr schön und sehr angenehm hier – Danke! Nach ausgezeichnetem Frühstück geht es mit einem letzten Anstieg an den Rand des Amphitheaters Riserva Naturale Mont Mars und dann nur noch abwärts. Ein bye-bye-caffè bei Claudia, über bequeme Mulattiere zum Santuario Oropa. Hier finden auf der großen Wiese Ferienspiele statt, für uns interessant anzusehen bei der Wartezeit auf den Bus nach Biella.
Am Abend nehmen wir Abschied von den italienischen Bergen im formidablen Ristorante La civetta di Biella, das in Kurzform auch Stazione Cucco heißt, weil es am oberen Ende der Funicolare di Biella liegt. Wunderbare Anreise mit der Seilbahn (gratis!), eine schöne Einstimmung. Unbedingt vorher reservieren, es ist immer ausgebucht und voll italienischen Lebens. „Nel nostro ristoro la parola essenziale è „semplicità“: un concetto che con Maurizia, mia moglie che si occupa della cucina, portiamo avanti da sempre nella ricerca di prodotti a chilometro zero e del territorio.“ (Benito Possemato) Als besonders empfehlenswert stellte sich ‚Tris della civetta: zucchine in carpione delle nostre nonne, insalata russa e giardiniera‘ heraus, leicht säuerlich eingelegtes Gemüse. Übrigens nicht mein erster Besuch hier.
So wie Biella uns an anderer Stelle mit hervorragendem Cassata-Eis begrüßt hatte, wurden wir hier mit diesem Dolce verabschiedet.
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Übernachtung: privat
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