San Valentino – senza molte parole.

Wir gehen rückwärts.
Der Teller ist aus dem ehemaligen ‚Palast der Republik‘ (PdR; Berlin Ost), die Mandoline aus Japan, das empfehlenswerte Rezept von hier. Und, ach so, es kamen einfache Weihnachtsplätzchenausstechförmchen (tolles Wort!) zum Einsatz.
4 Kommentare
Doris Laege · 15. Februar 2020 um 9:15
Das ist eine tolle Idee! Kochen mit Herz❣️
Uwe Möller-Lömke · 15. Februar 2020 um 10:42
Als langjähriger Rote-Bete-Abstinent nähere ich mich dieser Rübe mit dem erdigen Geschmack allmählich an. Wesentlich trägt das Kochen mit Essig durch Frau M. dazu bei – in Verbindung mit der verlinkten Zitronen-Vinaigrette schmeckt es geradezu köstlich!
Astrid · 28. Februar 2020 um 11:56
Bin absoluter Rote Beete Abstinenzler und nähere mich auch nicht an. Ich mag sonst alles was Rübe heißt aber Rote Beete essen bei mir nur die Pferde 🙂
Uwe Möller-Lömke · 4. März 2020 um 19:59
Jede*r nach ihrem/seinem Gusto! Ich dachte auch, bei mir sei es vererbt. Aber siehe da, im Alter….