Gewonnen – Konzertkarten für ‚The Analogues‘. Doch – – – wer sind die diese Analogen und was spielen sie für Musik?

The Analogues sind eine niederländische Hommage an die berühmte britische Rock- und Pop-Band The Beatles. Gegründet im Jahr 2014, war es das Bestreben der Analogs, die Beatles-Musik aus ihren späteren Studiojahren mit analogen und zeitrichtigen Instrumenten live aufzuführen. Die Analogs haben sich von Anfang an durch die Aufführung von Songs und ganzen Alben hervorgetan, die die Beatles selbst nie live gespielt haben. unterstützt von Blechbläsern und Streichern. Aussehensmäßig macht die Band keine Anstalten, wie die Beatles auszusehen , aber sie werden Meister darin genannt, den Originalsound wiederherzustellen und zu reproduzieren. „ Googleübersetzung von Wikipedia

WHOW! Beatlesmusik live – wie diese sie nie auf der Bühne gespielt haben. Also, ab nach Köln!

Früh genug und rechtzeitig in Köln

Nach der kölschen Begrüßung über den Wallrafplatz zum WDR, vor dem sich schon eine ziemliche Warteschlange gebildet hat. Einlass erfolgt zügig, gegen Vorlage der Gewinnbenachrichtigung.

Yes! Exactly two days before the 50 Year Anniversary.

Und dann wird der Besucher abgestempelt – wie bei den heimischen Beatkonzerten in den 60er Jahren.

Einlass nur mit Stempel!
Outfit – natürlich mit A-Hard-Days-Night-Jacket

Platz nehmen in den gepolsterten Sitzen des großen Sendesaales. Sobald die Musik beginnt entsteht tatsächlich eine Gänsehaut: Bereits nach den ersten Tönen sind die Titel zu erkennen und die Akkorde zuzuordnen. Zurücklehnen, Augen schließen – – – und da sind sie tatsächlich, die nie in Liveatmosphäre gehörten Beatles, eins zu eins. Kaum zu fassen! Beginnend mit Stücken aus dem Album ‚Revolver‘, später Übergang zu ‚Abbey Road‘. Klassiker wie ‚Eleanor Rigby‘ oder ‚Here Comes the Sun‘ sind auf einmal so nah und lebendig, als lägen keine fünf Jahrzehnte dazwischen. Im Verlauf des Konzertes entsteht ein Groove ( „Art und Weise, Musik mit richtigem Rhythmus und Tempo darzubieten, wobei innere Begeisterung, Anteilnahme u. Ä. hörbar werden“), der neben der Leidenschaft auch viel von der Positivität der Lieder überbringt.

Nur weite Teile des Publikums verhalten sich doch sehr zurückhaltend: Bei einem rhythmischen Stück wie ‚Got to Get You into My Life‚ (mit Bläsereinsatz) erinnert mich deren Reserviertheit an Situationen, die möglicherweise im Pflegeheim auf uns zukommen: moderater Sitztanz. Ok, liegt sicher auch an den weichen Polstern… Der Beifall und die abschließenden Standing Ovations sind allerdings stürmisch!

Screenshot WDR 4
Die historischen Instrumente von Paul und John kommen wieder zum EInsatz

Die Detailgenauigkeit ging so weit, dass beim ‚Bang bang‘ von ‚Maxwell’s Silverhammer‘ ein gestimmter (!) Amboss zum Einsatz kam.

Mit Streichern und Bläsern sind bis zu 16 Musizierende auf der Bühne

Auf dem Heimweg viel Nachklang der späten Swinging Sixties!

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Ein weiterer Gewinn (im übertragenen Sinne) war der Besuch der neuen Ausstellung in unserem Kölner Lieblingsmuseum Kolumba am folgenden Tag,

Als Kunstmusuem des Erzbistums Köln von Peter Zumthor als Überbauung auf der Kapelle ‚Madonna in den Trümmern‘ geplant und umgesetzt ist es ein Haus von ganz eigener Architektur und Ausstellungsmodalität.

Handgefertigte Ziegel auf alten Kirchenresten aufgebaut – Manufactum

1919 49 69ff. Aufbrüche‚ ist der Titel der aktuellen Ausstellung, die sich mit Übergängen und Neupositionierungen befasst.

Für uns von besonderem Interesse die Einbindung von zwei Arbeiten von Norbert Prangenberg.

„Zeit seines Lebens suchte der Kölner Maler und Bildhauer Norbert Prangenberg einen Ausgleich zu formulieren, zwischen strenger Industrieformund blühender Naturform, zwischen rational-technoiderund emotional-organischer Gestaltung.“ (Katalogtext)

‚Ohne Titel‘, Öl und Pigment auf Leinwand.
Ein momumentales Werk von mindestens 6 Metern Länge.
In Köln nahezu unvermeidbar: ein Blick auf den Dom.
Detail

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Entdeckung um die Mittagszeit: Ludari in der Südstadt. Es gibt nur mittags nur 3 Pastagerichte. Kein Kölsch, Wein im Wasserglas. „Wir sind kein Restaurant , wir sind kein Imbiss, wir sind eine Familie.“ -> Empfehlenswert!

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Mitten in der Woche 2 Tage in Köln – Super! Rentnerausflug!

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Veröffentlicht auf den Tag genau 50 Jahre nach der Erstveröffentlichung des letzten (12.) in Beatlesalbum ‚Abbey Road‘ am 26. September 1969 (UK)

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Nachtrag und Epilog (weil jetzt erst gefunden) –

die letzten Zeilen aus dem letzten Beatlesalbum:


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