Die Pizza heißt meistens anders herum: Mare Monti. Hier geht es aber um den Übergang von den Bergen zum Meer, denn der war von vornherein geplant. Mitgeführtes Kartenmaterial war vorhanden bis Susa:
Und Ausgangspunkt war Campello Monti:
Das hätten maximal 26 Abschnitte im nördlichen Teil der GTA werden können; wieviel es tatsächlich geworden sind, muss irgendwann die Statistik belegen.
Nach neun Tagen Wandern mit Frau M. & drei Wochen allein auf der GTA war die Zeit reif für das Ligurische Meer.
Wenn schon nicht zu Fuß, dann doch mit dem kostengünstigen Trenitalia.
3 1/2 Tage Erholung an der Riviera dei Fiori.
Das gehört dazu.
Kategorien: Doppo le montagne
4 Kommentare
Veronika Junklewitz · 15. September 2017 um 9:38
Lieber Uwe,
ich habe deinen Weg hier mit großer Freude und Bewunderung verfolgt. Danke dafür, dass du uns an deinen wunderschönen Eindrücken und Emotionen hast teilhaben lassen. Besonders freu es mich, dass dein Knie soweit mitgemacht hat und du jetzt am Meer angekommen bist! Das war eine großartige Leistung, denn ich weiß was die Berge einem abverlangen können. Aber genieße erstmal deinen wohlverdienten „RUHESTAND“
Wir freuen uns sehr auf dich 🙂 Der Sekt ist schon kalt gestellt und alles andere bespreche ich mit Frau M. 😉
Herzlichst grüßen dich, Veronika & Erich
Uwe Möller-Lömke · 15. September 2017 um 11:20
Ich bin gerade dabei, die hiesigen Bewegungsmöglichkeiten zu erkunden. Dabei könnte ich auch hier richtig Höhenmeter machen, in Richtung Hinterland. Wie gestern könnte ich aber auch von Liegestuhl zu Liegestuhl wandern und das Meer genießen. 😉
Ci vediamo.
Kerstin Büchner · 16. September 2017 um 9:47
Hallo lieber Uwe,
ich schließe mich dem Kommentar von Veronika an – genieße das Meer noch ein
bisschen und komm gut wieder heim ! Schön , dass der Sekt schon kalt steht !
Grüßle von Kerstin
Uwe Möller-Lömke · 16. September 2017 um 11:34
Heute ist Badewetter! Und Ausflugswetter! Und …