Wenn beim ersten morgendlichen Blick aus dem Fenster Wolkenungetüme sich als Berge darstellen,
wenn beim schauenden Blick vom Aussichtspunkt Wolkengebilde in der Ferne sich tatsächlich als Berge entpuppen,
dann weiß ich, dass ich in den Bergen angekommen bin mitsamt den von mir geliebten Wahrnehmungsphänomenen.
Dieses Verschieben im Visuellen und dann auch im erkennenden Beurteilen (‚Ist es so? Oder so?‘) schätze ich auch an der Kunst der unterhaltenden Wahrnehmungstäuschung.


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