Sonntag – Ausruhtag – Chillen an der alten Stadtmauer im Kafenion. Das Leben genießen. Mentales Einstellen auf die bevorstehende Wanderung.

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03. 06. 2019 Beitrag ergänzt.
Dem ist im Nachhinein wenig hinzuzufügen. Morgens ein flotter 5-km-Walk am Strand entlang.

Nach dem lockeren Gang ein leckeres Sitzen auf dem Hotelbalkon beim kretischen Frühstück.

Wieder Kaffee aus Togo, aber auch Olivenöl, Tomate, Gurke, Olive, Mizithra (!), Joghurt, Honig, … und ZAUBERsalz!

Später – siehe oben. Rente ’n‘ Roll. Abends Treffen mit der Wandergruppe.

Zum Beitragsbild ganz oben – die Kirche mit Turm und Minarett erzählt Wiki:
“ Die Sankt-Nikolaus-Kirche … ist eine im Jahre 1320 erbaute Kirche. Es ist das einzige Gotteshaus in Griechenland, das einen Glockenturm und ein Minarett hat. …
Nach der Eroberung Kretas durch die Osmanen 1645 wandelte der osmanische Sultan Ibrahim die venezianische Kirche in eine Moschee um und benannte sie nach seinem Namenspatron Abraham. Das Gebäude erhielt anstelle eines Glockenturms ein Minarett und wurde die Hauptmoschee der Stadt. Das Minarett war mit einem kegelförmigen Dach (Bleistiftspitze) aus Metall mit Bleiplatten ausgekleidet und war mit 40 Metern das höchste Minarett der Stadt. Das Minarett wurde nach der Umwandlung in eine griechisch-orthodoxe Kirche 1918 nicht abgerissen. Heute hat es kein Kegeldach mehr und deshalb nur noch eine Höhe von 34 Metern. 1950 wurde ein Kirchturm modern wiederaufgebaut.


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