Im Ruhestand lässt sich wochentags so manches erledigen, was früher zu solch einem Zeitpunkt nicht möglich gewesen wäre.
Die sizilianischen Taroccos mussten nach Köln!
Und da der Bahnpreis günstig war, wurde eine zweitägige Unternehmung daraus.
Am ersten Tag verbunden mit Bildern und anderen starken visuellen Eindrücken:
Schon am Abend konnte ich vermelden: Lieferando-Auftrag Köln ausgeführt!
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Am andern Tag war wiederum Kultur vorgesehen. Doch das grauselige Wetter zwang mich (leider?) Mittags Zuflucht zu nehmen bei dem Österreicher Kölns: Gruber’s Restaurant.
Und zum Glück gab es gegen die derzeit grassierende Erkältungs- und Infektwelle genügend Medizin:
Digestif verkostet wurde Ingwer – allein aus prophylaktischen medizinischen Gründen! Die die Gesundheit stärkende Wirkung ist enorm, werden doch für einen Liter Brand 35 Kilo Ingwer benötigt!
Nachmittags dann doch noch Bilderschau, im Museum Wallraf. Es war ein schönes Wiedersehen mit vielen visuellen Eindrücken aus meiner Kölner Studentenzeit.
Beim Betrachten der Betrachterin dieses Werkes gewann ich spontan den EIndruck, dass sie gerade um reichen Kindersegen betet:
Fazit: Neue Freiheiten, die sich gut gestalten lassen.
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Tünnes un Schäl im Martinsviertel habe ich natürlich auch besucht.Deshalb abschließend eine Anekdote, die mich erst beim zweiten Lesen (am besten laut) heftig lachen ließ:
„Tünnes und Schäl sitzen in der Kneipe, da sagt der Tünnes zum Schäl: „Do Schäl, mir sin he in Indien!“ Darauf antwortet Schäl :„Wie küsst do dann op dä Quatsch? M´r sin doch he in Kölle!“ Darauf Tünnes: „Avver op dem Schild do steiht Toiletten am anderen Ende des Ganges…“ – Quelle: https://www.express.de/1731092 ©2018
🙂
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